Fortschritt und Verfahren
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Wir stellen vor: Unsere Lösungen sind die Zukunft
Moderne Technologien - Faser-Verbund
Bauteile aus faserverstärktem Kunststoff lassen sich problemlos reparieren und modifizieren. Das so genannte Laminatverfahren – mit einem hohen Anteil an manuellen Arbeiten – ist nach wie vor die wirtschaftlichste und effizienteste Methode zur Fertigung von Produkten aus faserverstärkten Kunststoffen.
Hierbei werden nicht nur Glasfaser sondern auch Kohlenstoff-/Carbon- und Sandwichmaterialien verwendet. Dieses Verfahren eignet sich besonders für die Herstellung von Prototypen und Kleinserien.
Wir bieten
- Vom Beschnittroboter zur 5-Achs-Fräse
- Mitarbeiter*innen stets auf technisch neuestem Stand
- F-RTM Verfahren neu im Portfolio
Realisierte Brandschutznormen
- EN 45545
- DIN 5510
- NFF 16-101
- British Standard
- Russland Ghost
Glas- und Kohlefaserverstärkte Kunststoffe erlauben eine nahezu unbegrenzte Formgebung und garantieren eine extrem hohe Festigkeit. Darüber hinaus können Sie auch in Bezug auf den Brandschutz und die mechanische Sicherheit punkten.
Die ideale Lösung also für anspruchsvolle Einsätze im Nutz- und Schienenfahrzeugbau.
Vorteile dieses Verfahrens
- unbegrenzte Formgebung
- hohe Festigkeit
- Brandschutz
- nachträgliche Bauteilmodifikation
Alstom platform XCC, drivers – desc
Beim Vakuuminjektionsverfahren RTM handelt es sich um ein geschlossenes System, bei dem unter Vakuum Harz in das vorbereitete Fasergelege in die geschlossene Form injiziert wird. Auch hier können Glas- und Kohlefasern sowie Sandwichaufbauten realisiert werden.
Dieses Verfahren eignet sich besonders für anspruchsvolle Bauteile bei mittleren Serien.
Vorteile dieses Verfahrens
- hoher Brandschutz
- definierte Vor- und Rückseite des Bauteils
- effiziente und umweltschonende Herstellung
- Gewichtseinsparung
- unbegrenzte Formgebung
- hohe Festigkeit
Je nach Belastung ermöglicht dieses Verfahren eine spezifische Auslegung und kann mit der FEM-Berechnung unterstützt werden. Glasgehalt bis 55 Gewichts-%.
F-RTM
Funktioniert wie X-RTM, aber es wird sogenanntes „Schaumharz“ eingesetzt (F=Foam), Glasgehalt bis 45 Gewichts-%. Sehr schnelles Verfahren mit im Vergleich zu X-RTM 15-20% Gewichtseinsparung.
Alston DTS – Hamburger Hochbahn intérieur
Neben der Wirtschaftlichkeit überzeugt diese Technik durch eine hohe Oberflächengüte der Bauteile. Durch ihr geringes Gewicht, ihre hohe Steifigkeit und Festigkeit sind diese auch im Außenhautbereich eine echte Alternative zu Produkten aus Stahlblech.
Je nach Art des Werkzeugs können beide Seiten des Bauteils als Sichtseite genutzt werden. Abhängig von der jeweiligen Farbe des Materials ist eine Lackierung ggf. unnötig.